Am Anfang steht ein zweifaches Verschwinden

Am Anfang steht ein zweifaches Verschwinden

Das Verschwinden der sechsjährigen Alessia und Livia. Jede (R)evolution beginnt auf diese Weise!

  1. INTERNATIONALER TAG
    DER VERMISSTEN KINDER
    Verbreitung von Präventions- und Sensibilisierungmaterial über soziale Netzwerke.

    1. Das Verschwinden von Kindern, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen. POSTER 2. WARNING! Die Gefahr, Nacktfotos von sich selbst zu verbreiten. VIDEO 3. Engagieren wir uns am 25. Mai. POSTER


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  2. DER LETZTE KILOMETER auf den Weg zurück nach Hause kann für einen Ausreißer der schwierigste sein... Neue Zusammenarbeit zwischen den StrassensozialarbeiterInnen der Westschweiz (TSHM) und Missing Children Switzerland. Siehe die Nachrichten Siehe auch unsere News-Sektion.

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  3. Ein großes Dankeschön
    an Malika, Alice, Beatrice und Carole.

    Die erste freundliche Stimme, die Sie hören, wenn Sie 116000 wählen! Unsere vier freiwilligen Helferinnen haben zwei Jahre lang Kindern und Familien in Not geholfen. BRAVO!
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  4. Vorstellung unserer Arbeit an der Notrufnummer 116 000 beim Jahrestreffen der Beauftragten für Schweizerische Kriminalprävention (SKP/PSC) in Basel

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  5. Workshop mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA). Eine Delegation von neun "Länderverantwortlichen", begleitet von ihrer Direktorin Frau Périllard, wurde in unserem Büro in Pully empfangen, um an unserem Workshop zum Thema der Kommunikation und des Austausches von bewährten Praktiken teilzunehmen.

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  6. POSTULAT FERI
    Vom Bundesamt für Justiz (BJ) geleitete Evaluation des Bundesgesetzes über Kindesentführungen (BG-KKE) (20.4448 Po. Feri). Missing Children Switzerland nimmt an der Expertengruppe teil.

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  7. ALERTA21

    Teilnahme an der Übung des Entführungsalarms bei der Waadtländer Kantonspolizei.

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  8. VIER PRÄVENTIONSKAMPAGNEN

    1. Sensibilisierungsvideo, das von allen 116 000-Notrufnummern angeboten wurde "WE ARE HERE 4 YOU" 2. Die Aktion "FOOTBALL CARES" die von der Organisation ICMEC und dem AS Roma ins Leben gerufen wurde, brachte über 200 große Vereine zusammen, um sich für vermisste Kinder einzusetzen. 3. Präventionskampagne gegen Grooming CHECK B4 YOU CHAT 4. Erstellung eines Informationsvideos 116000 SCHWEIZ.

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  9. Kantonspolizei Waadt
    Treffen mit Kommandant Jacques Antenen, um den Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Missing Children Switzerland und der Kantonspolizei zu besprechen.

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  10. L’opération « Football Cares », mise sur pied par ICMEC et l’AS Roma, réunissait plus de 200 clubs majeurs. Des avis de disparition, dont certains émis par Missing Children Switzerland, ont été massivement relayés sur la Toile devant une audience de près de 400 millions de followers.

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  11. Création du poste de Pilote ligne d'urgence et recrutement de bénévoles qualifiées. Leur travail consiste à recueillir les informations essentielles lors d'un premier appel au 116 000 et de les transmettre à un-e Conseiller-ère.

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  12. Participation à la formation "First responder missing children training" et à la conférence "11th Global Missing Children's Network Conference" à Lisbonne au sujet de la collaboration entre les polices et les ONG. Les polices du Chili, du Canada, Équateur, UK, Espagne, Hollande, Italie étaient présentes pour évaluer les avancées en la matière dans chacun de ces pays.

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  13. Formation chez Child Focus, en Belgique, référence européenne en matière de disparition de mineurs dont l’ensemble des actions sont officiellement reconnues par l’État belge.

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  14. Veröffentlichung der Liste der Themen vor der Berichterstattung durch den Ausschuss für die Rechte des Kindes. Wir haben über den mangelnden Fortschritt bei der Entwicklung von Statistiken über das Verschwinden von Minderjährigen berichtet. Bund und Kantone müssen diese Fragen bis zum 15. Oktober 2020 in Form eines Staatenberichts beantworten. Im Jahr 2014 richtete der UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes Empfehlungen an die Schweiz bezüglich des Fehlens von Daten über Minderjährige in prekären Situationen

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  15. Wir schließen uns dem Netzwerk des International Centre for Missing & Exploited Children an.

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  16. Die französischsprachigen Polizeikräfte* akzeptieren die Zusammenarbeit und werden Partner. Sie verpflichten sich, Informationen über unseren kostenlosen Unterstützungsdienst an die Eltern nach dem Verschwinden ihres Kindes weiterzugeben.

    *Mit Ausnahme der Genfer Polizei.

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  17. Internationaler Tag der vermissten Kinder. Benefizessen «Cornettes & Grenadine». 20 Restaurants beteiligen sich an dieser Veranstaltung. 1+2

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  18. Wir schliessen uns dem Netzwerk kinderrechte Schweiz an

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  19. Internationaler Tag der vermissten Kinder. Erstes Benefizessen «Cornettes & Grenadine».

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  20. Der Bundesrat schlägt vor, den Antrag «Verbesserung der Statistiken über vermisste Kinder» abzulehnen. Dieser Antrag wurde ohne Bearbeitung abgeschrieben.

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  21. Start der nationalen digitalen Kampagne «116.000 - Vermisste Kinder Hotline».

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  22. Vergabe der offiziellen Nummer 116 000 durch das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM)

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  23. Anlässlich des Internationalen Tages der Kinderrechte organisiert MCS ein Abendessen mit anschliessender Diskussion zum Thema «Parents immatures, enfants adultes: le phénomène de la fugue et la disparition des mineurs en Suisse» (Kindische Eltern, erwachsene Kinder: Das Phänomen Ausreissen und Verschwinden von Kindern in der Schweiz). Mit dabei sind die Psychoanalytikerin Gisèle Harrus-Révidi, Autorin des zugrundeliegenden Buches, der Anwalt und Kriminologe Pierre-Yves Brandt, Ständerat Luc Recordon und der Genfer Regierungsrat Pierre Maudet.

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  24. Im Anschluss an die Kampagne arbeitet MCS für die Produktion der Reportage «Jeunes en fugue» (Jugendliche AusreisserInnen) mit dem Format «La Mise au Point» des RTS zusammen.

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  25. Veröffentlichung des Buches über die Geschichte von Irina Lucidi mit dem Titel «Mi sa che fuori è primavera» (Mir scheint, draussen sei es Frühling) von Concita De Gregorio (Hrsg. Feltrinelli, Mailand, IT).

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  26. Start der nationalen Sensibilisierungskampagne FUGUE: CHAQUE MINUTE COMPTE (Ausreissen: Jede Minute zählt). Damit soll die Öffentlichkeit über verschwundene Kinder und davongelaufene Jugendliche im Besonderen informiert werden.

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  27. Veröffentlichung der ersten Studie zu verschwundenen Minderjährigen im Kanton Waadt, von Pauline Volet & Marcelo F. Aebi, Universität Lausanne, Institut für Kriminologie und Strafrecht.

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  28. Regierungsrat Luc Recordon reicht das Postulat zur Verbesserung des Entführungsalarms ein. Nationalrat Mathias Reynard reicht das Postulat zur Verbesserung des Entführungsalarms ein.

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  29. Start der nationalen Sensibilisierungskampagne ALLE FÜR EINEN zur Erarbeitung eines effizienten Alarmsystems für vermisste Kinder als Reaktion auf die Forschung, die an der Universität Lausanne zu den verschiedenen Alarmplänen bei Entführungen in der Schweiz und im Ausland durchgeführt wurde.

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  30. MCS veranstaltet zum ersten Mal in der Schweiz den Internationalen Tag der vermissten Kinder.

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  31. MCS wird Mitglied von Missing Children Europe.

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  32. Inbetriebnahme der Notfallhotline 0848 116 000 – rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und in vier Sprachen (DE, FR, IT, EN).

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  33. Irina Lucidi, die Mutter der Zwillinge, gründet die Stiftung Missing Children Switzerland. Offizieller Start von MCS am 7. Oktober 2011.

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  34. Verschwinden von Alessia und Livia in St-Sulpice.

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